Der Kunde
Knorr-Bremse ist Weltmarktführer für Bremssysteme und ein führender Anbieter sicherheitskritischer Subsysteme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Dazu gehören Kompressoren, um Druckluft für pneumatische Bremssysteme, Luftfederungsanlagen und Kupplungen in Nutzfahrzeugen zu erzeugen.
Schmierungsüberwachung in der Entwicklung eines Kompressors
Unser Kunde Knorr-Bremse setzt auf die Schmierungsüberwachung von HCP Sense, um die Auslegung der Lagerschmierung ohne aufwendige Lebensdauertests zu optimieren. Das senkt den Versuchsaufwand und erhöht die Entwicklungsgeschwindigkeit. Versuchszeit für aufwendige Lebensdauertests wird bestmöglich genutzt.
Umsetzung
Die Integration der elektrischen Kontaktierungskomponenten erfolgte in Eigenverantwortung von Knorr-Bremse, ebenso die Inbetriebnahme vor Ort auf dem Prüfstand. HCP Sense unterstützte Knorr-Bremse während der Konstruktion, der Inbetriebnahme und der gesamten Projektlaufzeit remote. Das ermöglichte eine kostenoptimale Umsetzung. In einem Lager konnte eine minimale Verschlechterung der Schmierungsverhältnisse festgestellt werden, diese hatte aber keine Einschränkungen für einen sicheren Betrieb des Lagers. Die Befundung des Prüflings nach Versuchsende zeigte einen kleinen Schmierstoffaustritt.
Umsetzung
Die Integration der elektrischen Kontaktierungskomponenten erfolgte in Eigenverantwortung von Knorr-Bremse, ebenso die Inbetriebnahme vor Ort auf dem Prüfstand. HCP Sense unterstützte Knorr-Bremse während der Konstruktion, der Inbetriebnahme und der gesamten Projektlaufzeit remote. Das ermöglichte eine kostenoptimale Umsetzung. In einem Lager konnte eine minimale Verschlechterung der Schmierungsverhältnisse festgestellt werden, diese hatte aber keine Einschränkungen für einen sicheren Betrieb des Lagers. Die Befundung des Prüflings nach Versuchsende zeigte einen kleinen Schmierstoffaustritt.
Ziel
Die Anforderungen an die Lagerung von Kompressoren sind aufgrund der dynamischen Belastung und der benötigten langen Lebensdauer sehr hoch. Deshalb wird bei der Entwicklung einer neuen Produktgeneration die Auslegung der Lager in einem Lebensdauerversuch validiert. Allerdings kann die Lebensdauer der Schmierung in einem gerafften Lebensdauerversuch nicht sicher beurteilt werden, weil ein Schmierungsversagen erst mit Verspätung zu einer mechanischen Schädigung der Lager führt und ggf. erst durch einen Laborbefund nach Versuchsende erkannt wird. HCP Sense wurde von Knorr-Bremse beauftragt, um während des Lebensdauerversuchs die Schmierung zu überwachen und schon kleine Schmierungsprobleme zu erkennen, die erst Monate oder womöglich Jahre später zu einem Schaden führen.
Ziel
Die Anforderungen an die Lagerung von Kompressoren sind aufgrund der dynamischen Belastung und der benötigten langen Lebensdauer sehr hoch. Deshalb wird bei der Entwicklung einer neuen Produktgeneration die Auslegung der Lager in einem Lebensdauerversuch validiert. Allerdings kann die Lebensdauer der Schmierung in einem gerafften Lebensdauerversuch nicht sicher beurteilt werden, weil ein Schmierungsversagen erst mit Verspätung zu einer mechanischen Schädigung der Lager führt und ggf. erst durch einen Laborbefund nach Versuchsende erkannt wird. HCP Sense wurde von Knorr-Bremse beauftragt, um während des Lebensdauerversuchs die Schmierung zu überwachen und schon kleine Schmierungsprobleme zu erkennen, die erst Monate oder womöglich Jahre später zu einem Schaden führen.
Ergebnis
Durch den Einsatz der Messtechnik von HCP Sense konnte schon ein minimaler Schmierstoffaustritt festgestellt werden, der möglicherweise bei einer Verschlechterung zu einer problematischen Veränderung im Lager führen könnte. Die Überwachung während des Versuchslaufs ermöglicht es, bereits zu einem frühen Zeitpunkt, weit vor der Befundung der Lager nach Versuchsende, weitere Entwicklungsschritte zu planen und dadurch die Entwicklungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Auch Verschmutzungen oder andere negative Einflüsse auf die Schmierung sowie mechanische Lagerschäden hätten beim Auftreten mit der Sensorik von HCP Sense erkannt werden können, die eingesetzten Lager absolvierten den Test jedoch ohne Beanstandungen.